Jahresprogramm 2024

10.08. – 11.08.2024 2 Tage ab 379 € EZ-Zuschlag 40 € Aufpreis Kat. 6 30 € Aufpreis Kat. 5 50 € Aufpreis Kat. 4 70 € Aufpreis Kat. 3 100 € Mindestteilnehmerzahl 20 Personen Für diese Reise gilt die Stornostaffel A. Sie wohnen im 4*-Hotel Krone in Dornbirn, im Herzen Vorarlbergs. Das Hotel wird in der fünften Generation von derselben Familie geführt. Alle Zimmer verfügen über Bad oder Dusche/WC, Fön, und TV. IHR HOTEL UNSERE LEISTUNGEN TERMIN & PREISE 4 Fahrt im HAPPclass-Luxus- bus oder Komfortbus 4 1x Übernachtung/Frühstück 4 1x Abendessen als 3-Gang- Menü 4 Ortstaxe 4 Bustransfer zur Seebühne und zurück 4 Eintritt Der Freischütz in der Kategorie 7 4 Stadtrundgang Bregenz 4 Reiseleitung 1.Tag: Anreise und Aufführung Gemütliche Anreise am Vormittag direkt nach Dornbirn. Zimmerbelegung und zeitiges Abendessen im Partnerrestaurant des Hotels. Gegen 19:30 Uhr Transfer zur Seebühne, wo gegen 21:00 Uhr die Aufführung beginnt. Rücktransfer zum Hotel nach Ende der Vorstellung. 2.Tag: Bregenz Vormittags Besuch von Bregenz. Die Landeshauptstadt Vorarlbergs liegt genau dort, wo die Alpen mit dem Pfänder den See berühren. Sie Die imposant gestaltete Seebühne der Bregenzer Festspiele ist immer wieder ein Publikumsmagnet. Seien auch Sie dabei, wenn es heißt „Vorhang auf für den Freischütz“ von Carl Maria von Weber auf der größten Seebühne der Welt. Erleben Sie eine einzigartige Inszenierung dieser Oper in der besonderen Kulisse des Bodensees. spazieren zum historischen Kornmarktplatz, der neuen Bregenzer Kulturmeile. Das Kunsthaus KUB des Stararchitekten Paul Zumthor und die Beton-Blüten-Fassade des Vorarlberg-Museums setzen moderne Akzente. Hangaufwärts markiert der Martinsturm mit seiner mächtigen Zwiebelhaube den Eingang in die mittelalterliche Oberstadt. Nach der Mittagspause beginnt die Rückfahrt in die Ausgangsorte. 23 06655/96520 - Büro Flieden 0661/250470 - Büro Fulda 06652/911480 - Büro Hünfeld Der Freischütz in einzigartiger Kulisse - Romantische Oper Bregenzer Festspiele Ein unwirtliches Dorf in Deutschland kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg: Der junge Amtsschreiber Max liebt Agathe, die Tochter des Erbförsters Kuno. Doch damit Max sie heiraten kann, muss der ungeübte Schütze sich einem archaischen Brauch unterwerfen und einen Probeschuss absolvieren – für ihn eine unerfüllbare Herausforderung. Das weiß auch der zwielichtige Kriegsveteran Kaspar, der den Amtsschreiber dazu überredet, mit ihm um Mitternacht in der Wolfsschlucht Freikugeln zu gießen, die niemals fehlgehen. In seiner ausweglosen Situation schließt Max in der Wolfsschlucht einen Pakt mit dem Teufel. Was er nicht weiß: Sechs von den verfluchten Freikugeln treffen, die siebte aber lenkt der Teufel dorthin, wo er will. Währenddessen versucht seine Verlobte Agathe vergeblich in der stürmischen Nacht Schlaf zu finden. Am Morgen ihres Hochzeitstages packt sie eine düstere Vorahnung. Selbst ihre beste Freundin Ännchen kann sie nicht aufmuntern. Und als es zum Probeschuss kommt, hat Max ausgerechnet die siebte Kugel geladen. Er legt an, zielt und drückt ab… „Ins Schwarze getroffen“, schrieb Carl Maria von Weber jubilierend seinem Librettisten Friedrich Kind nach der Uraufführung ihrer gemeinsamen Oper Der Freischütz. Das Premierenpublikum in Berlin feierte 1821 enthusiastisch das neue Werk, das mit seiner emotionsgeladenen und packenden Musik schon bald zum Inbegriff der deutschen romantischen Oper werden sollte. Als eine der heute populärsten Opern im deutschsprachigen Raum ist Der Freischütz zum ersten Mal auf der Seebühne zu erleben. Mit dabei: der Regisseur und Bühnenbildner Philipp Stölzl sowie der Conductor in Residence Enrique Mazzola, die nach dem phänomenalen Erfolg von Giuseppe Verdis Rigoletto erneut in Bregenz zusammenarbeiten werden. © Bregenzer Festspiele Der Freischütz Romantische Oper in drei Aufzügen (1821) Libretto von Friedrich Kind nach der gleichnamigen Erzählung von August Apel (1810); Dialogfassung von Jan Dvořák nach einem Konzept von Philipp Stölzl in deutscher Sprache © Bregenzer Festspiele

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